Wir leben in einer Welt, die darauf besteht, uns durch Kriege, Gewalt und immer starrere Grenzen zu spalten. Wir glauben jedoch, dass es einen anderen Weg gibt, darauf zu reagieren: mit Liebe, mit einem bewussten Akt des Widerstands und der Transformation, der nach sozialer Gerechtigkeit und Solidarität strebt. Diese Liebe bedeutet, sich um das Kollektiv zu kümmern, das Ausschließende in Frage zu stellen und sich gegenseitig in Verbindung zu halten.
Anhand unserer Körper und Biografien werden wir Fragen wie die folgenden untersuchen:
Wie lässt sich Liebe als politischer Akt in den Körper und auf die Bühne übertragen? Was bedeutet es, sich aus künstlerischer Sicht um das Kollektiv zu kümmern? Wie können wir aus unseren individuellen Geschichten eine kollektive Erzählung aufbauen, die physische und symbolische Grenzen herausfordert?
¿Cómo se traduce el amor como acto político en el cuerpo y en la escena? ¿Qué significa cuidar lo colectivo desde una perspectiva artística? ¿Cómo podemos, desde nuestras historias individuales, construir una narrativa colectiva que desafíe fronteras físicas y simbólicas?
Wichtig zu wissen:
🐋Dieses Seminar wird auf Spanisch angeleitet.
🌞 Gerichtet an FLINTA* mit einer Migrationserfahrung, die ihre ersten Schritte in der darstellenden Kunst machen.
🌷Das Labor findet von März bis Juli dienstags von 19.00 bis 21.00 Uhr im KREATIVHAUS statt.
🐎Es endet mit einer Abschlusspräsentation offen für das Publikum
🌟 Der Prozess wird von der Schauspielerin und Pädagogin Ale Alday geleitet und umfasst die folgenden Module:
- Territorium und kollektiver Körper mit Ale Alday.
- Poesie als Grenzgängerin mit Alicia Morán
- Liebe und hybride Identitäten mit Lorena Valdenegro
- Freie und sensible Erkundung des Körpers in Bewegung mit Catalina Tello
Weitere Informationen zum Zeitplan, detaillierte Module: LINK
Anmeldungen unter: LINK
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